05 Oktober 2013

Buchrezension - Geboren um Mitternacht von C.C Hunter


Hallo :)

Als erstes will ich mich entschuldigen, dass solange kein Post kam, aber ich war die Woche über krank und hatte irgendwie nie Lust gehabt etwas zu posten. Heute mache ich aber weiter und ich werde versuchen jeden zweiten bis dritten Tag einen Post zu machen.




                                            Klappentext:
 
Im Shadow Falls Sommercamp lernen Werwölfe, Vampire, Hexen, Feen und Gestaltwandler mit ihren übernatürlichen Kräften umzugehen.

In Kylies Leben geht alles schief: Ihre Eltern lassen sich scheiden, ihr Freund hat Schluss gemacht, und ihre Mutter schickt sie auch noch in ein Sommercamp. Doch Shadow Falls ist anders: Hierher kommt nur, wer übernatürliche Kräfte hat – Feen, Hexen, Vampire, Gestaltwandler und Werwölfe. Auch Kylie soll besondere Fähigkeiten haben – wenn sie nur wüsste, welche …

Doch plötzlich wird das Camp bedroht. Nur, wenn sie alle ihre besonderen Kräfte gemeinsam einsetzen, werden sie die übermächtigen Feinde besiegen können. 
Quelle: Amazon

                                                             Über das Buch...
Verlag: Fischer FJB
Autor: C.C Hunter
Seitenanzahl: 512 Seiten
Buchreihe: Ja, Teil 1 von 5
Preis: 14,95 €
Originaltitel: Born at Midnight
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 Meine Meinung:

In Shadow Falls Camp 1 geht es um Kylie, deren Leben grade wirklich aus dem Ruder läuft. Wie im Klappentext auch steht lassen sich ihre Eltern scheiden, ihre Großmutter, zu der sie ein sehr gutes Verhältnis hat, stirbt, ihr Freund hat sie verlassen und jetzt muss sie auch noch in ein Sommercamp. Das alles wird ziemlich schnell erzählt sodass, Kylie schnell im Bus zum Camp sitzt, wo sie schon bemerkt, dass die Leute die mit ihr ins Camp kommen alles andere als normal sind. Im Bus lernt sie also Miranda, Perry und Derek kennen, die im weiteren Verlauf der Geschichte noch eine Rolle spielen. Als sie dann im Camp ist, erfährt sie was es mit diesem wirklich auf sich hat...
Kylie war mir eigentlich von Anfang an symphatisch, sie ist eben ein normaler Teenager mit eigentlich völlig normalen Problemen, im Verlauf der Geschichte kann sie einen aber manchmal etwas nerven, mit ihren Liebesproblemen, denn, Überraschung, auch hier gibt es ein Liebesdreieck, oder in diesem Fall sogar Viereck. Kylie lernt Derek kennen, welcher eine Fee ist. Derek ist ein sehr gutaussehender und dazu noch netter Typ, der sich in Kylie verguckt hat. Ich persönlich kann ihn irgendwie nicht leiden, weil mich die netten Typen in Büchern meistens aufregen :D. Das heißt, dass ich aufjedenfall Team Lucas bin. Lucas ist ein Werwolf, den Kylie noch aus ihrer Kindheit kennt. Er ist auch super attraktiv aber nicht ganz so nett und fürsorglich und verständnisvoll wie Derek. Man könnte meinen, dass es daher komisch ist, dass ich ihn lieber als Derek mag, aber er ist mir viel symphatischer und kommt mir realer vor als Derek. Der letzte im Viereck, der aber eigentlich keine Chancen hat, ist Kylies Exfreund, welcher nicht besonders oft vorkommt. Miranda und Delia sind Kylies MItbewohnerinnen und später dann Freundinnen. Miranda ist eine Hexe und Delia ein Vampir.
Die Personen gefallen mir also bis aus Ausnahmen gut, auch wenn Kylie manchmal etwas nervig ist.
Was ich hier auch noch mal anmerken will ist, dass auf dem Bücher ja damit geworben wird, dass es etwas für Fans von House of Night ist. Ich persönlich hasse die HoN Bücher und alle die auch nicht so begeistert sind, sollen sich nicht abschrecken lassen. Die Shadow Falls Camp sind um längen besser!
Das Cover finde ich richtig schön, denn es schimmert leicht und auch das Motiv ist passend für das Buch. Gut finde ich auch, dass sie den Titel der Bücher eins zu eins übersetzen und nicht irgendwas unpassendes daraus gemacht haben, was ja öfter vorkommt.
Alles in allem ist Shadow Falls Camp ein gelungenes Buch, nicht herausragend, aber auch nicht schlecht. Ich finde es ganz schwer zusagen wie viele Punkte ich gebe, denn an sich habe ich keine Mängel, aber für ein 5 Punkte Buch fehlt noch einiges. Da mir beim lesen auch nie langweilig war, gebe ich dem Buch:

4 von 5 Punkten

obwohl ich beinahe 3,5 von 5 gegeben hätte.


Bis bald,

Jasmin

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