04 August 2013

Rezension: Dark Angels' Summer - Das Versprechen von Kristy und Tabita Lee Spencer

Klappentext:
Es ist der Sommer, in dem Dawna und Indie beide 17 Jahre alt sind - vertraute, verrückte, beunruhigende 33 Tage lang. Gemeinsam mit ihrer Mutter kehren sie zur Oase ihrer Kindheit zurück: Whistling Wing, voll mit Erinnerungen an die geliebte Granny. Aber diese ist seit einem Jahr tot und Whistling Wing hat sich verändert. Nicht jeder hier spielt mit offenen Karten, Freund und Feind lassen sich immer schwerer voneinander unterscheiden und ein Schwarm unheimlicher Vögel sorgt für Unruhe und Angst unter den Einwohnern. Fast ist es zu spät, als Indie und Dawna beginnen, zu verstehen, was geschieht. Und erkennen, welches unglaubliche Opfer sie bringen müssen, um das aufzuhalten, was sich über ihnen zusammenbraut.
Wie weit würdest du gehen, um den Menschen zu retten, der dir am wichtigsten ist?

 Über das Buch...
Verlag: Arena 
Seitenanzahl: 475 Seiten
Buchreihe: Ja, Teil 1 von 4 (Teil 3+4 erscheinen zusammen)

Meine Meinung:
Dark Angels' Summer hat mir ehrlich gesagt nicht gut gefallen, was vieleicht auch daran liegt, dass ich eine der Schwestern irgendwie nicht leiden kann. Das Buch wird nämlich aus zwei Sichten beschrieben, einmal aus der Sicht von Indie und aus der Sicht von Dawna. Indie ist die Jüngere der Beiden, sie ist stur und unabhänging und auch meistens schlecht drauf. Dawna ist die vernüftige und nette, egal was passiert, sie bleibt ruhig. Die Vögel die plötzlich auftauchen fand ich unlogisch und ich hab auch gar nichts mehr verstanden. Die beiden Schwestern können vieleicht über Gedanken miteinander kommunizieren, ich aber nicht. Wie gesagt konnte ich eine der beiden nicht leiden und das wa in diesem Fall Indie. Ich fand sie meistens nervig und immer wen ihr Kapitel kam hatte ich schon gar keine Lust mehr zu lesen. Hinzu kommt das ich die Liebesgeschichte von ihr auch absolut unlogisch fand. Plötzlich taucht Gabe auf, sie hat keine Ahnung wer er ist, aber lieben tut sie ihn sofort: bevor sie seinen Namen kannte! Die Liebesgeschichte von Dawna gab mir jedoch einen Lichtblick auf das Buch, denn ich fand Miley und sie wirklich süß zusammen und solche Hasslieben finde ich immer gut. Am Ende kam ein "spannender" Showdown, der mich auch nicht vom Hocker rieß. 
Das Cover hingegen finde ich sehr passend gewählt, denn abgebildet sind die Schwestern und Federn, passend zu einem sommerlichen Hintergrund.
Alles in allen fand ich sozusagen die Hälfte des Buches gut, die andere hat mich nur genervt. Das liegt daran, dass ich Indie einfach unsymphatisch finde. Ich kann mir gut vorstellen das viele das anders sehen, aber ich mag Dawna einfach lieber. Momentan bin ich noch am überlegen ob ich den zweiten lese, denn ich würde schon gerne wissen wie es mit Dawna weitergeht.

Bewertung:

2 von 5 Punkten

Bis bald,

Jasmin


2 Kommentare:

  1. Bin mal gespannt, wie dir "Tote Mädchen lügen nicht" gefällt.

    Allerliebst, Emma

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    1. Also bisher gefällt es mir ganz gut :) Mal sehen ob das auch so bleibt.
      Liebe Grüße,
      Jasmin

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